Foto: Kariger

Konzeptionierung einer Mobilstation am Bahnhof Gladbeck-Zweckel 

Konzeptionierung einer Mobilstation am Bahnhof Gladbeck-Zweckel

Der Ausschuss für Stadtplanung, Umwelt, Klimaschutz und Mobilität beauftragte in seiner gestrigen Sitzung die Verwaltung, die Planung der Mobilstation Zweckel voranzutreiben, sowie mit dem VRR mit Blick auf Fördermöglichkeiten Kontakt aufzunehmen.

Vorplatz Kreisverkehr Feldhauser Straße/Beethovenstraße (Mobilstation Teil 1, Fahrtrichtung Marl)

Die asphaltierte Fläche, die einen Vorplatz darstellt, wird vollständig zu einer Mobilstation (Teil 1) umgestaltet. Für die Fläche der Tankstelle besitzt die Stadt Gladbeck ein Wegerecht, somit ist es möglich, die beiden neuen Taxistellplätze über die Fläche der Tankstelle zu erschließen. Die begleitenden Grünflächen werden so angepasst, dass eine Befahrung des Platzes nicht mehr möglich ist. Der angrenzende Gehweg an der Feldhauser Straße wird verbreitert, um das Regelmaß von 2,50 m aus der RASt zu gewährleisten. Zentral auf dem Platz wird ein neuer Baum mit einer Umrandungen geschaffen, die als Sitzbank geeignet ist. Zusätzlich werden auf dem Platz Sitzmöglichkeiten mit Wetterschutz eingerichtet, die die Kapazität für wartende Fahrgäste erhöhen. Es können überdachte Fahrradabstellanlagen im Bereich der bestehenden Anlagen eingerichtet werden. Auf dem Platz können zusätzlich abschließbare Fahrradgaragen angeboten werden. Hier könnten sowohl Stationen für Fahrradverleihsysteme, als auch Systeme wie „DeinRadschloss“ des VRR zur Förderung multimodaler Wegeketten integriert werden. Abgerundet wird das Angebot auf dem Vorplatz durch Schließfächer mit Lademöglichkeit.

Fläche an der Haydnstraße (Mobilstation Teil 2, Fahrtrichtung Essen)

Die derzeit geschotterte Fläche an der Haydnstraße wird ebenfalls zu einer Mobilstation (Teil 2) weiterentwickelt. Im Bereich diese Fläche können vielfältige Angebote geschaffen werden, um die verschiedenen Verkehrsmittel miteinander zu verknüpfen. Im Bereich der Fläche sollen sowohl reguläre Kfz-Stellplätze erstellt werden, als auch Kiss & Ride Parkplätze, Ladesäulen für E-Autos und Stellplätze für Car-Sharing-Anbieter. Die Plätze für Car- Sharing-Fahrzeuge stellen dabei vorerst nur einen Platzhalter dar. Auch auf der Seite Fahrtrichtung Essen werden zusätzliche Sitzmöglichkeiten durch die Stadt Gladbeck geschaffen. Diese verfügen nach Planung auch über eine Überdachung und sind in Fahrtrichtung des Zuges angeordnet, so dass ein Verbleib bis kurz vor Einfahrt des Zuges möglich ist. Wie auf dem Bahnhofsvorplatz am Kreisverkehr können hier überdachte Radabstellanlagen und abschließbare Fahrradgaragen eingerichtet werden, um den ÖPNV mit dem Radverkehr zu verknüpfen. Auch hier ergänzen Schließfächer das Angebot, die auch über Lademöglichkeiten für E-Akkus verfügen können. Zusätzlich ist seitens der Stadt geplant, im Bereich der Fläche verschiedene Möglichkeiten der Nahversorgung (Packstationen o.ä.) unterzubringen.

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Zur Neuauflage unserer Arbeitsgemeinschaft 60plus lud unserOrtsverein im März zu einem gemeinsamen Frauenfrühstück ein.Abgerundet wurde das Frühstück mit Gesprächen zu neuen Projekten und politischen Diskussionen.

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Trierer Erklärung des Deutschen Städtetages:

Trierer Erklärung des Deutschen Städtetages:

Trierer Erklärung des Deutschen Städtetages:

„… Unsere Städte gehören allen Menschen, die hier leben. Wir akzeptieren nicht, dass Bürgerinnen und Bürger, dass Familien, dass sogar Kinder in unseren Städten Angst davor haben müssen, von hier vertrieben zu werden. …

… Eine wehrhafte Demokratie lebt von einer aktiven und wachen Zivilgesellschaft vor Ort. …“

Auch der Rat unserer Stadt Gladbeck hat sich dieser Erklärung angeschlossen.

Heute Aktion unseres Ortsvereins in der Innenstadt

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