Politisches Frühstück „Starkregenereignisse – Was kommt da auf uns in Zweckel zu und wie können wir uns schützen?“

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Oft dauert Starkregen nur wenige Minuten an, doch auch ein kurzer Zeitraum kann ausreichen, um verheerende Schäden zu verursachen. Starkregen kann in jeder deutschen Region auftreten. In Städten ist er, wenn er länger anhält, besonders problematisch. Kanalisationen können die Wassermassen oft nicht aufnehmen und laufen über. Im Boden versickern, wie in ländlichen Gebieten, kann ein großer Teil des Wassers auch nicht, da der Boden durch Gebäude und Straßenbau weitgehend versiegelt ist. Das Ergebnis: Straßen stehen schon nach kurzer Zeit unter Wasser, Keller, Lagerhallen und Garagen laufen voll.

Waren die zwei sogenannten „Jahrhundert-Regenfälle“ im Sommer diesen Jahres  nur spektakuläre Einzelfälle oder werden sie demnächst Alltag in Gladbeck. Der Stadtteil Zweckel war im Juni besonders betroffen und nicht nur einige Keller und Erdgeschosse standen hier unter Wasser.

Klimaexperten malen ein düsteres Bild: Wir müssen mit längeren Dürreperioden und dauerhaften Hitzeperioden rechnen. Dabei werden Starkregentage von durchschnittlich 3,4 auf 4,8 Tage im Jahr ansteigen. Was bedeutet dies nun aber für Zweckel und vor allem wie können wir uns besser schützen.?! Der SPD Ortsverein Zweckel lud zu diesem spannenden Thema zu seinem bürgeroffenen „Politischen Frühstück“ am Sonntag ein.

Antworten wurden hierzu von Sabine Brinkmann (Leiterin des Ingenieuramtes Gladbeck) gegeben, die eingangs in einem Vortrag Grundsätzliches zur aktuellen Entwicklung erzählte und anschließend natürlich für konkrete Fragen zur Verfügung stand.

 

SPD Zweckel setzt sich für SV Zweckel ein

Politik
SPD begrüßt Votum im Sportausschuss für Kunstrasen in Brauck
07.10.2016 | 19:16 Uhr

Die SPD-Ratsfraktion begrüßt, dass ein weiterer Kunstrasenplatz in Brauck an der Roßheidestraße gebaut wird.Foto: Ulla Michels
Gladbeck. „Kunstrasenplatz in Brauck ein großer Gewinn“, heißt es in einer Stellungnahme der SPD. Kritik üben die Sozialdemokraten am Verhalten der CDU.
Die SPD-Ratsfraktion begrüßt in einer Stellungnahme zur Berichterstattung zum Thema „Kunstrasenplatz“ das einstimmige Ergebnis dazu in der Sportausschusssitzung am Donnerstag.

„Nach der Schließung von zwei Fußballplätzen im Gladbecker Süden und der Neustrukturierung von zwei Vereinen ist der Bau des dritten Kunstrasenplatzes an der Roßheidestraße nicht nur im fußballerischen, sondern vor allem auch im sozialen Bereich ein großer Gewinn“, schreibt Sportausschussvorsitzender Mario Sommerfeld (SPD).

Die SPD begrüße auch die Absicht, zügig einen Runden Tisch einzurichten, der von Prof. Dr. Hübner, einem – wie die Sozialdemokraten loben – „herausragenden Sportsoziologen“ moderiert und geleitet werden wird. „Eine einvernehmliche Einigung bei der schwierigen Lage an der Dorstener Straße könne nur das Ziel sein, um die beste Lösung im Sinne des Vereins, aber auch der Stadt zu finden“, heißt es in der Stellungnahme.

„Wir wollen uns parallel mit Fertigstellung des neuen Bundesimmissionsschutzgesetzes der Situation in Zweckel annehmen und bis 2020 alle Vorbereitungen getroffen und abgeschlossen haben, um dem SV Zweckel und dem Gladbecker Fußball eine sorgenfreie Zukunft zu ermöglichen“, so der sportpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Klaus Omlor.

Irritiert zeige man sich von der jüngsten Stellungnahme der CDU, die weiterhin Störfeuer setze und anscheinend versuche, die Mitglieder der betroffenen Vereine zu verunsichern, obwohl sie im Sportausschuss auch für den Vorschlag der Verwaltung gestimmt habe, heißt es abschließend von der SPD.

 

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