SPD Vorstand will keine Wohnbebauung auf dem Sportplatz des SV Zweckel

Unter dem Motto „Zweckel 2030“ traf sich der Vorstand des SPD Ortsvereins zu einer Klausurtagung in der AWO Zweckel, um sich speziell mit der Zukunft des heutigen Sportplatzes des SV Zweckel zu beschäftigen.

Schon vor einem Jahr haben wir uns festgelegt: Was auch immer mit dem Gelände geschehen soll, es muss auf jeden Fall eine Zweckeler Bürgerbeteiligung z.B. in Form einer Ideenwerkstatt geben. Für den Stadtteil und die Stadt selbst ist das Areal eine einmalige Chance, etwas Zukunftsweisendes und vor allem von den hier lebenden Menschen Gewolltes zu planen und zu realisieren.

Ergebnis könnte ein „Bürgerpark Zweckel“ sein, ohne weitere Versiegelungen von Flächen und ohne weitere Verdichtungen mit Wohnbebauungen. Aktuell wird in Zweckel so viel neuer Wohnraum geschaffen (Schlägel- und Eisensiedlung, ehemalige Hauptschule, An der Lune, Hermannnschule und altes Luggenhölscher-Gelände) wie nirgendwo sonst in unserer Stadt. Was wir nun brauchen sind Atemräume für die Zweckler:innen mit Verweil- und Erholungspotential ganz im Sinn des einmaligen Zweckeler Gartenstadtcharakters und des Stadt-Leitspruchs „Gladbeck goes green“.

Auch wenn der Umzug des SV Zweckel noch nicht vollzogen ist, so sind doch die entsprechenden Absprachen zwischen dem Verein und den Städten getroffen und die notwendigen Vorbereitungen dazu stehen bald an.

Deshalb wird der SPD-Ortsverein im Herbst alle interessierten Zwecklern:innen zu einer Ideenwerkstatt einladen, bei der gemeinsam Ideen und Wünsche gesammelt sowie mögliche Konzepte entwickelt werden sollen.

Eine zukunftsfähige Sportanlage an der Baulandstraße

Dass die neue Platzanlage an der Baulandstraße für den SV Zweckel und die beiden Gelsenkirchener Vereine genügend Kapazitäten bereithält, hat die Stadt Gladbeck auf Anfrage der SPD-Ratsfraktion bestätigt. Laut Aussage des Fußballkreises 12 besitzen die 3 Vereine insgesamt 30 Mannschaften, die alle genügend Platz auf der Anlage finden werden. „Selbst wenn die Vereine weiterwachsen würden, bietet die neue Anlage genügend Platz“, so der Sportpolitische Sprecher der SPD-Fraktion Mario Sommerfeld, „so muss auch eine zukunftsfähige Sportanlage geplant werden. Andreas Schwarz, Sportausschussvorsitzender, ergänzt, dass gegen anderweitige Behauptungen natürlich die beteiligten Sportvereine an der Arbeitsgruppe beteiligt sind, damit die Belange der Vereine berücksichtigt werden. Die SPD-Fraktion hofft, dass die interkommunale Zusammenarbeit bald Ergebnisse liefert, die dieses Projekt auf die nächste Stufe heben wird. Ein Dank geht an alle Beteiligte, die für dieses Projekt kämpfen.

Eine zukunftsfähige Sportanlage an der Baulandstraße

#sportplatz #svzweckel #sport #fußball #spdgladbeck #fraktion

Sportanlage an der Baulandstraße

Dass die neue Platzanlage an der Baulandstraße für den SV Zweckel und die beiden Gelsenkirchener Vereine genügend Kapazitäten bereithält, hat die Stadt Gladbeck auf Anfrage der SPD-Ratsfraktion bestätigt. Laut Aussage des Fußballkreises 12 besitzen die 3 Vereine insgesamt 30 Mannschaften, die alle genügend Platz auf der Anlage finden werden. „Selbst wenn die Vereine weiterwachsen würden, bietet die neue Anlage genügend Platz“, so der Sportpolitische Sprecher der SPD-Fraktion Mario Sommerfeld, „so muss auch eine zukunftsfähige Sportanlage geplant werden. Andreas Schwarz, Sportausschussvorsitzender, ergänzt, dass gegen anderweitige Behauptungen natürlich die beteiligten Sportvereine an der Arbeitsgruppe beteiligt sind, damit die Belange der Vereine berücksichtigt werden. Die SPD-Fraktion hofft, dass die interkommunale Zusammenarbeit bald Ergebnisse liefert, die dieses Projekt auf die nächste Stufe heben wird. Ein Dank geht an alle Beteiligte, die für dieses Projekt kämpfen.

#sportplatz #svzweckel #sport #fußball #spdgladbeck #fraktion

auch Zweckeler Gastronomie stärken – Gebühren für Außenbereiche aussetzen

Die Corona Pandemie und der damit verbundene Lockdown stürzt viele Branchen in eine existenzbedrohende Krise – darunter auch die Gastronomie. Die vielen kreativen Angebote mit Abhol- und Lieferservices mildern die Umsatzausfälle, können diese aber nicht kompensieren.

Die SPD-Fraktion spricht sich deswegen für die Unterstützung der Gladbecker Gastronomie aus und strebt an, der Branche einen richtigen Neustart zu ermöglichen, sobald die pandemische Situation es zulässt.

Wir haben deshalb einen entsprechenden Beschlussentwurf auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung des Wirtschaftsförderungs- und Bauausschusses setzen lassen.

Beschlussentwurf

Der Ausschuss beschließt:

1. Die Aussetzung der Sondernutzungsgebühren für die Außengastronomie in der Innenstadt und in den Gladbecker Stadtteilen für das Kalenderjahr 2021.

2. Die Prüfung weiterer öffentlicher Flächen für die Außengastronomie

Wir machen #SozialePolitikFürDich – Und das seit 158 Jahren! ✊

Wir feiern heute Geburtstag! Denn genau heute vor 158 wurde der Allgemeine Deutsche Arbeiterverein als direkter Vorläufer der SPD in Leipzig gegründet. Die Genossinnen und Genossen kämpften für demokratische Mitsprache, das freie, gleiche und geheime Wahlrecht, wollten mehr Sicherheit und Teilhabe für Arbeiter*innen und stritten wenig später auch für die Emanzipation der Frau, beispielsweise durch das Frauenwahlrecht.

Nach dem Ersten Weltkrieg gestalteten die Sozialdemokrat*innen die Gründung der ersten deutschen Demokratie – Und verteidigten diese, auch unter Einsatzes ihres Lebens, vor ihren Feinden. Währenddessen erkämpften sie bessere Lebensbedingungen für Arbeitnehmer*innen und soziale Absicherung für Erwerbslose.

Später engagierten sich viele Genoss*innen im Widerstand gegen das NS-Regime, legendär ist der Satz Otto Wels‘: „Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre aber, die Ehre nicht.“ Es sollte die vorerst letzte freie Rede im Reichstag sein.

Nach dem zweiten Weltkrieg wurden Sozialdemokrat*innen in der DDR verfolgt, die Partei mit der KPD zwangsvereinigt. In der Bundesrepublik ging hingegen der erste SPD-Bundeskanzler Willy Brandt in Warschau auf die Knie und bat so um Vergebung für das Leid, das Deutschland während des Zweiten Weltkriegs über die Welt gebracht hatte.

Mit seinem Satz „der Himmel über der Ruhr muss wieder blau werden“ begründete Willy Brandt für die SPD die deutsche Umweltpolitik, gleichzeitig kämpften die Genoss*innen dafür, dass Aufstieg durch Bildung für alle erreichbar würde. Heute tragen in vielen Unternehmen Menschen Verantwortung, die als erste in ihrer Familie studieren konnten.

Die Zeit verändert sich, doch wir machen soziale Politik für Dich. In diesem Herbst wollen wir Olaf Scholz zum Bundeskanzler machen. Und gemeinsam den Mindestlohn auf 12 Euro erhöhen, Bürgerversicherungen für Gesundheit und Pflege einführen und uns auf dem Weg zur klimaneutralen Wirtschaft bis 2045 machen. Wir wollen Kinder mit einer Kindergrundsicherung stark machen und für eine friedliche Welt eintreten.

158 Jahre SPD – Das ist eine lange Zeit. Geprägt von vielen Menschen, die in ihr Politik gemacht haben. Angefangen von Ferdinand Lassalle und August Bebel, über Otto Wels und Willy Brandt, von Helmut Schmidt bis hin zu Regine Hildebrandt und Olaf Scholz. Heute sind wir über 400.000 Genoss*innen und auf jede*n von ihnen stolz.

Wir feiern zusammen Geburtstag und machen zusammen Politik. Danke, dass ihr dabei seid!

– Und das seit 158 Jahren! ✊

Wir feiern heute Geburtstag! Denn genau heute vor 158 wurde der Allgemeine Deutsche Arbeiterverein als direkter Vorläufer der SPD in Leipzig gegründet. Die Genossinnen und Genossen kämpften für demokratische Mitsprache, das freie, gleiche und geheime Wahlrecht, wollten mehr Sicherheit und Teilhabe für Arbeiter*innen und stritten wenig später auch für die Emanzipation der Frau, beispielsweise durch das Frauenwahlrecht.

Nach dem Ersten Weltkrieg gestalteten die Sozialdemokrat*innen die Gründung der ersten deutschen Demokratie – Und verteidigten diese, auch unter Einsatzes ihres Lebens, vor ihren Feinden. Währenddessen erkämpften sie bessere Lebensbedingungen für Arbeitnehmer*innen und soziale Absicherung für Erwerbslose.

Später engagierten sich viele Genoss*innen im Widerstand gegen das NS-Regime, legendär ist der Satz Otto Wels‘: „Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre aber, die Ehre nicht.“ Es sollte die vorerst letzte freie Rede im Reichstag sein.

Nach dem zweiten Weltkrieg wurden Sozialdemokrat*innen in der DDR verfolgt, die Partei mit der KPD zwangsvereinigt. In der Bundesrepublik ging hingegen der erste SPD-Bundeskanzler Willy Brandt in Warschau auf die Knie und bat so um Vergebung für das Leid, das Deutschland während des Zweiten Weltkriegs über die Welt gebracht hatte.

Mit seinem Satz „der Himmel über der Ruhr muss wieder blau werden“ begründete Willy Brandt für die SPD die deutsche Umweltpolitik, gleichzeitig kämpften die Genoss*innen dafür, dass Aufstieg durch Bildung für alle erreichbar würde. Heute tragen in vielen Unternehmen Menschen Verantwortung, die als erste in ihrer Familie studieren konnten.

Die Zeit verändert sich, doch wir machen soziale Politik für Dich. In diesem Herbst wollen wir Olaf Scholz zum Bundeskanzler machen. Und gemeinsam den Mindestlohn auf 12 Euro erhöhen, Bürgerversicherungen für Gesundheit und Pflege einführen und uns auf dem Weg zur klimaneutralen Wirtschaft bis 2045 machen. Wir wollen Kinder mit einer Kindergrundsicherung stark machen und für eine friedliche Welt eintreten.

158 Jahre SPD – Das ist eine lange Zeit. Geprägt von vielen Menschen, die in ihr Politik gemacht haben. Angefangen von Ferdinand Lassalle und August Bebel, über Otto Wels und Willy Brandt, von Helmut Schmidt bis hin zu Regine Hildebrandt und Olaf Scholz. Heute sind wir über 400.000 Genoss*innen und auf jede*n von ihnen stolz.

Wir feiern zusammen Geburtstag und machen zusammen Politik. Danke, dass ihr dabei seid!

Gastronomie stärken – Gebühren für Außenbereiche aussetzen

Die SPD-Fraktion hat sich in ihrer Sitzung am 05. Mai 2021 dafür ausgesprochen, der Gladbecker Gastronomie zu helfen und die Aussetzung der Gebühren für die Außenbereiche auch im Jahr 2021 anzuregen.

Wir alle hoffen, dass die Inzidenzwerte in den nächsten Wochen durch den Lockdown und die steigende Impfquote sinken werden. Der Gladbecker Gastronomie muss dann ein richtiger Neustart ermöglicht werden. Das bedeutet für uns auch, dass die Stadt Gladbeck auf die Gebühren für die Außengastronomie verzichtet und zusätzliche öffentliche Flächen für die Außenbereiche kostenlos zur Verfügung stellt. Das war im letzten Jahr schon eine gute Hilfe und soll auch dieses Jahr fortgeführt werden. Die Lage der Gastronomie hat sich leider eher verschlechtert als verbessert.
Der auf Initiative unserer Bürgermeisterin eingerichtete runde Tische „Zukunft der Innenstadt“ wurde in der Fraktion sehr gelobt. Unsere Forderung folgt genau diesem roten Faden. Wir werden als Politik Initiativen zur Belebung und Stärkung der Innenstadt unterstützen. Mit unserer Anregung leisten wir unseren Beitrag. Wir haben in Gladbeck ein vielfältiges und hochwertiges Angebot verschiedener Lokale, Kneipen und Restaurants. Wir wollen das Gladbecker „Schlemmer-Flair“ erhalten.

Corona-Notbremse: Stadt setzt Maßnahmen um

 

Die Änderung des Infektionsschutzgesetzes mit der „Bundes-Notbremse“ tritt auch in Gladbeck vorbehaltlich der offiziellen Feststellung durch das Land, mit der im Laufe des Tages noch zu rechnen ist, ab Samstag, 24. April, um 0 Uhr in Kraft.
Denn in Kreisen und kreisfreien Städten sind ab einer Inzidenz über 100 an drei aufeinander folgenden Tagen bundeseinheitliche Maßnahmen vorgesehen, um die Infektionszahlen zu senken. Private Zusammenkünfte im öffentlichen oder privaten Raum sind dann auf den Kreis der Angehörigen des eigenen Haushaltes mit maximal einer weiteren nicht im Haushalt lebenden Person beschränkt. Kinder unter 14 Jahren werden dabei nicht hinzugerechnet. Es wird zudem eine Ausgangssperre von 22 Uhr bis 5 Uhr geben, die durch den Kommunalen Ordnungsdienst (KOD) und die Polizei kontrolliert wird. Dabei werden Jogger und Spaziergänger von der Ausgangsbeschränkung nicht erfasst, soweit sie vor 24 Uhr allein unterwegs sind. Aktuell liegt die Inzidenz im Kreis Recklinghausen bei 205,5, so dass auch in Gladbeck (214,3) die „Notbremse“ greifen wird.

Mit Inkrafttreten der neuen Regelungen von Bund und Land werden die Allgemeinverfügungen des Kreises zum Einkaufen mit Testoption und zu den Schulen aufgehoben. Für den Einzelhandel des täglichen Bedarfs gelten dann begrenzte Kundenzahlen je nach Größe des Geschäftes. Der übrige Einzelhandel darf bis zu einer Inzidenz von 150 Terminshopping mit tagesaktuellem Schnelltest anbieten, bei höheren Inzidenzen bleiben die Geschäfte geschlossen und es wird lediglich „Click & Collect“ möglich sein. Körpernahe Dienstleistungen, wie medizinische und ähnliche Dienstleistungen, bleiben mit FFP2-Maske erlaubt, ebenso sowie Friseurbesuch und Fußpflege zusätzlich mit tagesaktuellem Schnelltest. Gastronomie (ausgenommen Abhol- und Lieferservice), Kultur und Freizeitangebote werden ebenfalls geschlossen bleiben oder wieder eingeschränkt werden. Dabei wird es auch bei städtischen Angeboten weitere Einschränkungen geben:

Für Schulen und die Kindertagesbetreuung wird ein neuer Grenzwert eingeführt. Bei Überschreitung einer Inzidenz von 165 sind Schulen und Kitas zu schließen. Dabei überlässt es der Bund den Ländern, die Notbetreuung in Kitas und Schulen zu regeln. Ab einer Sieben-Tage-Inzidenz von 165 bleiben Schulen im Distanzunterricht, Kindertageseinrichtungen sollen auch in NRW in die „Bedarfsorientierte Notbetreuung“ wechseln. Ab Montag, 26. April, gelten dann auch in Gladbeck neue Rahmenbedingungen für eine Kinderbetreuung. Im Rahmen der Notbetreuung sollen dann nur noch Kinder im Rahmen von Gründen des Kinderschutzes und Hilfen zur Erziehung, besondere Härtefälle, Kinder in belasteten Lebenslagen, Kinder mit Behinderungen, Kinder im letzten Jahr vor der Einschulung und Kinder, die von den Eltern nicht betreut werden können.

Kulturelle Einrichtungen

Das Museum bleibt ab Samstag, 24. April, und das Archiv ab Montag, 26. April, geschlossen. Das Bauaktenarchiv bietet für dringend benötigte Unterlagen einen Kopierservice an. Anfragen können unter Tel. 02043 / 99-2545 oder per E-Mail an annette.zurek-pottebaum@stadt-gladbeck.de gestellt werden. Die Volkshochschule bietet in Präsenz ausschließlich die Schulabschlusslehrgänge an. Ein Corona-Test zwei Mal pro Woche ist für Schüler und Lehrer Pflicht. Die digitalen Angebote der VHS können weiterhin genutzt werden. Die Stadtbücherei schließt ab Samstag, 24. April, ihre Türen für Besucher, der Bücherbus bleibt in der Garage. Der Bestell- und Abholservice für Medien kann jedoch weiterhin genutzt werden. Nach vorheriger Terminvereinbarung können die Medien von Dienstag bis Freitag von 10 bis 16 Uhr dann in der Stadtbücherei abgeholt werden. Die Abgabefrist für alle fälligen Medien wird automatisch bis mindestens Ende Mai verlängert. In der Schließungszeit entstehen keine Versäumnisgebühren. Die Gültigkeitsdauer der Büchereiausweise ist ebenfalls bis mindestens Ende Mai verlängert, damit die Nutzung der Onleihe weiterhin für alle Leser gewährleistet ist. Der Bestell- und Abholservice ist erreichbar: per Mail an Stadtbuecherei@stadt-gladbeck.de oder unter Tel. 02043 / 99-2658.

Sport

Durch die Corona-Notbremse ergeben sich, neben den Einschränkungen durch die bereits bestehende CoronaSchVO des Landes NRW für den Sport ebenfalls weitere Beschränkungen: Kontaktloser Individualsport ist alleine, zu zweit oder mit den Angehörigen des eigenen Hausstands erlaubt. Sportanlagen bleiben weiterhin für die Öffentlichkeit geschlossen. Fünf Kinder bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres dürfen kontaktlosen Sport im Freien ausüben. Anleitungspersonen müssen 24 Stunden vor Ausübung des Sportes ein negatives Testergebnis vorlegen. Die Bäder müssen geschlossen werden, wodurch keine Anfänger- und Kinderschwimmkurse mehr angeboten werden können. Berufssportler und Leistungssportler, die dem Bundes- oder Landeskader angehören, dürfen ihren Sport weiter unter Beachtung der Hygieneschutzkonzepte ausüben.