„Die derzeitige Diskussion um die Zukunft des SV Zweckel-Geländes ist viel zu früh“, so Norbert Dyhringer, Vorsitzender der Zweckeler SPD. „Es geht doch erst einmal um den SV Zweckel selber, der eine langfristige und gute Lösung für den Verein anstrebt. Hier gilt es erst einmal mit der Stadt Gelsenkirchen und den beiden Fußballvereinen ein gemeinsames und innovatives Vorhaben weiter zum gewollten Ziel zu entwickeln. Danach sollte es erst um weitere Schritte bezüglich des derzeitigen Vereinsgeländes an der Dorstener Straße gehen.

Was auch immer dann mit dem Gelände geschehen soll, muss auf jeden Fall mit Bürgerbeteiligung der Zweckeler*innen erfolgen z. B. in Form einer Ideenwerkstatt „Zweckel 2025“. Zweckeler müssen vom reinen Objekt einer Zukunftsplanung zum Subjekt dieser werden. So könnten hier lebende Gladbecker ihre Ideen in konkrete Planungen mit einfließen lassen und größere Handlungsspielräume erschlossen werden.

Also keine Schnellschüsse und schon recht erst gar keine Fakten schaffen.

Dieses Areal ist eine einmalige Chance für den Stadtteil, etwas Zukunftsweisendes und Gewolltes für und mit die Bürger*innen im Gladbecker Norden zu realisieren.“