Jens Bennarend unser Kandidat für den Kreis

Gladbeck ist sportverrückt! Und wir haben richtig tolle Orte zum Sport machen. Wie im Nordpark: hier wurden 800.000 € für ein integriertes Handlungskonzept mit Beachvolleyball- und Beachsocceranlage investiert. Daran werden wir auch in #zukunft anknüpfen!

#überzeugtvongaldbeck #gladbeckvonmorgen #sportstadt

Maurice Zurhausen unser Kandidat im Wahlkreis 9

Wir haben in den letzten Jahren wortwörtlich eine neue Stadt gebaut. Dabei wurde auch in die öffentliche #infrastruktur investiert. Wie bei der Brücke Beethovenstraße. Hier hat die Stadt zusammen mit dem Land, der Deutschen Bahn, den VRR und den Versorgungsunternehmen 4,1 Millionen € investiert. Wir stehen auch in Zukunft für Investitionen in die öffentliche Infrastruktur.

#überzeugtvongaldbeck #gladbeckvonmorgen #neuestadt

Verein „Allerlei Leben e.V.“ zu Gast bei der SPD Zweckel

Der Vorstand der SPD Zweckel hatte gestern den Verein „Allerlei Leben“ in seine Vorstandssitzung in die AWO Zweckel zu einem Informationsaustausch eingeladen und eine kurzweilige Stunde mit Fragen und Antworten genutzt.

„Der gemeinnützige Verein wurde 2016 gegründet, um das Leben älterer  Menschen durch verschiedene Angebote bunter und schöner sowie selbstbestimmter zu gestalten. Darüber hinaus wollen wir Toleranz und interkulturelles Miteinander sowie soziales Engagement fördern“, so Angelika Körber (Vorsitzende) und Hildegard Fein (zuständig für Öffentlichkeitsarbeit) des Vereins.

„Die Lebensgestaltung im Alter ist unser Motto. Wir alle wünschen uns ein ebenso sinnvolles wie schönes Leben. Jeder, der daran Interesse und Freude hat, ist uns herzlich willkommen! Wichtig sind uns dabei Selbstbestimmtheit, so lange es geht, Offenheit und Toleranz, Spaß an Aktivitäten zur Erhaltung körperlicher und geistiger Fitness, Kreativität, gute Gespräche und Vieles mehr. Jeder, der mag, kann sich einbringen.“

Mit dieser Philosophie soll das neue Wohnprojekt in und um die ehemalige Hermannschule im Zweckeler Norden mit Menschen ab Lebensmitte und jeglicher Herkunft als zukunftsträchtige Wohngemeinschaft entstehen. Geplant sind 24 Wohnungen unterschiedlicher Größe für Alleinstehende und Paare. Sie werden seniorengerecht und barrierefrei sein, variable Grundrisse sowie Balkon/Garten und einen Aufzug haben. Ergänzt wird das Ganze durch Gemeinschaftsräume (z. B. Wohnküche, Wohnzimmer, Haushaltsräume), Gästezimmer, Meditationsraum. Parkflächen/Garagen und Stellplätze für Fahrräder.

„Wir werden uns dem Stadtteil öffnen und u. a. auch zu uns zu Kaffee und Kuchen einladen. Nach aktuellen Vorgesprächen gehen wir von einer reinen Bauzeit von rund einem Jahr aus. Der planerische Vorlauf könnte bei ungefähr 9 Monaten liegen. Am Ende soll ja auch ein optimales Ergebnis stehen, ganz nach dem Motto „Gut Ding will Weile haben“, ergänzen die beiden Initiatorinnen des Projektes.

„Glückwunsch, dass mit dem Investor, der Mülheimer Wohnungsbaugenossenschaft (MWB), ein kompetenter Partner gefunden wurde, der bereits in Mülheim an der Ruhr generationenübergreifende Wohnformen realisiert hat“, freut sich der Zweckeler SPD-Vorstand.  „Unsere Gesellschaft verändert sich und wir brauchen deshalb auch neue, den Bedürfnissen und Wünschen neuer Generationen entsprechende Wohnformen. Vereinsamung ist eine täglich größer werden Gefahr, die hinter verschlossenen Türen rapide zunimmt. Solche Projekte wirken dem genau entgegen, sie sind deshalb nicht nur wünschenswert, sondern dringend notwendig. Außerordentlich zu begrüßen ist die Tatsache, dass es neben frei finanzierten Wohnungen auch Wohnungen mit Wohnberechtigungsschein geben wird. Trotz aller Bautätigkeiten wird im Stadtteil aber nach wie vor darauf geachtet, dass Zweckel nicht zubetoniert wird, sondern dass ausrechend öffentliche Freiflächen und Durchgangswege mit eingeplant und umgesetzt werden.“

SPD fordert Bürgerbeteiligung zur Zukunft des SV Zweckel-Geländes

„Die derzeitige Diskussion um die Zukunft des SV Zweckel-Geländes ist viel zu früh“, so Norbert Dyhringer, Vorsitzender der Zweckeler SPD. „Es geht doch erst einmal um den SV Zweckel selber, der eine langfristige und gute Lösung für den Verein anstrebt. Hier gilt es erst einmal mit der Stadt Gelsenkirchen und den beiden Fußballvereinen ein gemeinsames und innovatives Vorhaben weiter zum gewollten Ziel zu entwickeln. Danach sollte es erst um weitere Schritte bezüglich des derzeitigen Vereinsgeländes an der Dorstener Straße gehen.

Was auch immer dann mit dem Gelände geschehen soll, muss auf jeden Fall mit Bürgerbeteiligung der Zweckeler*innen erfolgen z. B. in Form einer Ideenwerkstatt „Zweckel 2025“. Zweckeler müssen vom reinen Objekt einer Zukunftsplanung zum Subjekt dieser werden. So könnten hier lebende Gladbecker ihre Ideen in konkrete Planungen mit einfließen lassen und größere Handlungsspielräume erschlossen werden.

Also keine Schnellschüsse und schon recht erst gar keine Fakten schaffen.

Dieses Areal ist eine einmalige Chance für den Stadtteil, etwas Zukunftsweisendes und Gewolltes für und mit die Bürger*innen im Gladbecker Norden zu realisieren.“